Das Schicksal von Frau Krystyna Budnicka, die als polnische Jüdin in der Zeit des Nationalsozialismus im Warschauer Ghetto unter widrigsten Bedingungen leben und durch viele Zufälle fliehen, untertauchen und somit überleben konnte, bewegte die Schüler:innen der Klassen 9 und 10 bereits bei der Vorbereitung zur digitalen Zeitzeugenbegegnung Anfang Dezember. Sehr eindrücklich schilderte Frau Budnicka ihre Vergangenheit und die unfassbaren Umstände, unter denen sie aufwachsen musste. Das Maximilian Kolbe Werk e.V. ermöglicht es Schulklassen mit den Zeitzeug:innen über Länder- und Sprachgrenzen hinweg in einen Dialog zu treten.
Wir bedanken uns deshalb herzlich bei Frau Krystyna Budnicka für die Offenheit über ihr Schicksal zu sprechen und auch Frau Danuta Konieczny vom Maximilian-Kolbe Werk gilt ein herzliches Dankeschön für die Organisation und Ermöglichung dieser einmaligen Begegnung.
Text: Klasse 9b
Bilder: Weber
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